Wild wirft mich die Gondel deiner Augen
in der Stirne Wellenungestüm
Sturm zerzaust der Hände scheu Geäst
und des Blutes Wolken schweben fern
Sterne stehen deinem Hauch gebückt
deine Lippen weiten ihren Strand
wiegen nieder junges Himmelblau
in der Wangenflügel Faltertanz
Sträucher lispeln...
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Es wirft das Meer, vom Sturm erregt,
Dir seine Muschel an den Strand;
Du öffnest sie mit froher Hand,
Ob sie wohl eine Perle hegt?
So legt mein Herz, von dir bewegt,
Sein tiefstes Lied zu Füßen dir;
O schau, wie es als einz'ge Zier
Nur dich, du selt'ne Perle, hegt!...