Die Biene schwärmt im Garten ganze Stunden,
Und Lieder leise summt sie vor sich her, -
Doch wenn die schönste Blume sie gefunden,
Saugt sie sich fest daran und summt nicht mehr.
So mögest Du nicht meinem Schweigen grollen,
Die Laute rastend mir im Arme lehnt;
Von unserm Glück, was dürft' ich künden...
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Wie eine Fiedel unter deinem Bogen
Sang meine Seele ein geweihtes Lied,
Und schaukelte auf mondverklärten Wogen,
Wie Elfen tanzen nachts, am düstern Ried ...
Ein Irrlicht war's ... Nun lausche ich vergebens
Nach deiner Liebe windverwehtem Klang:
Ein harter Griff im Wohllaut meines Lebens,
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