Jtzt sag' ich daß mein Hertz nie einen solchen Stoß
erlitten/ wie er jtzt von deinen Rosen-Wangen
und deiner Augen-Licht/ o Adelmuht! empfangen
Ich bin fast ausser mihr mein Elend ist zu groß:
Der Schmertz sitzt an mein Hertz/ wo werd' ich jhn doch loß?
Wo sol ich armer Hirt die Hertzens Kuhr erlangen
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