Ich schreite einsam durch den Wald,
Die Nacht webt schwarz um düstre Tannen;
Vor meinem Geist steht Weh und Lust
Der langen Jahre, die verrannen.
Hat mehr des Leides, mehr der Lust
Mich angefaßt im Weltgetriebe? -
Ob allem, was verweht, vergeht,
Stand ewig leuchtend deine Liebe!...