Bescheiden meine stille Muse schweigt,
Wenn reiche Schrift mit goldner Feder Zeilen
Den ganzen Stolz uns deines Ruhmes zeigt,
Mit Sylben, glatt von aller Musen Feilen.
5 Nur fühlen kann ich, während schöne Worte
Die Andern schreiben; fromm ein Amen muß
Dem Sacristan ich gleich am heil’gen Orte
Einfältig beten, bei jeder Hymne Schluß.
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