• Zum Himmel streckt’ ich flehend oft die Hände,
         Das unbekannt Ersehnte zu erbitten;
         Ihr Götter, rief ich, viel hab’ ich gelitten,
         Gebt, daß in Ruhe meine Sehnsucht ende.

    5 Daß Zevs im Traum mir das Erflehte sende,
         Glaubt’ ich, als du, die Hohe, kamst geschritten,
         Und als ich mit dem Zweifel lang gestritten,
         Glaubt’...