Wenn ich mich ganz in jene Helle wende,
Darin mich blendet meiner Herrin lichtes
Angesicht, und ich fühle wie des Lichtes
Zehrende Glut mir schmilzt des Herzens Wände,
Bangt mir, daß sich das Leben von mir wende,
Ich sehe nah das Glimmen meines Lichtes
Und geh wie wer beraubt des Augenlichtes...