• 7.

    7.
    Zuweilen geh ich morgens in den Garten,
    Wenn noch der Tau die nackten Füße streift,
    Verschlafne Vögel auf die Sonne warten
    Und alles sacht dem Licht entgegenreift;

    Dann trinken meine nachterfrischten Sinne
    All dieses Gartens keusche Inbrunst ein,
    Und freudig fühle ich, wie ich beginne...