Poem Lake | The Greatest Poems of All Time

3. Kleider Sprache Wie daß die Göttin ihr die Farbe hat erkiest, In die das schöne Reich der Lufft gekleidet ist. Bedeut es Hoffarth? Nein. Dann sie ist allen gut: Bestand? Nein. Dann sie braucht in etwas Wanckelmuth. Geht es auf Eyfer? Nein. Dann ihr gilt alles... Poet: Daniel von Czepko	3. Verlaß sie, iedoch ohne Loszehlung Fang unterweilen an umb andere zu seyn: Durch Eyfer wächset Gunst. Es brent nach unserm Wahn Ein Feuer in der Qual das andre besser an. Wer liebt, wird bald erzürnt: Verändre, was du thust, Zu Zeiten machet Zorn so wol als Liebe Lust. (S... Poet: Daniel von Czepko	3. Der Liebe Taback Liebe treugt, Rauch verfleugt Der es nicht sieht, ist blind. Ihr Kram ist nichts, als Rauch, Ein täglicher Gebrauch: Sie schenckt uns Rauch vor Wein, Rauch muß ihr Essen seyn: Was sie verspricht vor Lohn, Geht, wie ein Rauch davon. ... Poet: Daniel von Czepko	Das 3. Lied Er beklagt die unfreundliche Charis an der Meissner-Bach 1. STein/ Klippen/ Hölen/ Berg und Fluß/ Wie offte habt ihr mit Verdruß/ Wie offte? (kanst du sagen/ Du angelauffne Meißner-Bach?)... Poet: Johann Georg Schoch
3. Dumme Leute sein dumm 1. Ich hab' an Fozis kühlen Flüssen dir Delia/ manch Lied zu Ehren auffgespielt. Die Musen und Apollo wissen wie offt der Sonnen-Licht... Poet: Kaspar Stieler	3. Nacht-last/ Tages-lust 1. Die Nacht die sonst den Buhlern fügt und süsse Hoffnung macht Die Ruh/ die einem Liebendem sagt alle Wollust zu/ ... Poet: Kaspar Stieler	3. Ist es kein Lorber- so sey es ein Myrten-Krantz 1. Der du mich üm mein Lieben schiltst und meinen Vers nicht achten wiltst/ weil ich ihn habe weich geschrieben: Hör' an/ was... Poet: Kaspar Stieler