Verwelkt der Kranz, verblichen,
Der sie als Braut geschmückt,
Der Schleier ist zerrissen,
Das Hochzeitskleid zerdrückt.
Verschlossen ruht nun alles
In ihrem Schlafgemach,
Und wenn sie nächtlich seufzet,
Vor Leid und Reue wach,
Dann öffnet sich die Truhe,
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