I.
O nenne mir die süße Macht,
Die mich in deine Nähe bannt,
Und mit dem milden Hauch der Nacht
Die trunkne Seele übermannt!
Du hast den Frieden, der mir fehlt;
Wenn nicht bei dir, wo find' ich Ruh?
Denn jedes Glück, das mich beseelt
Und jeder Segen kommt wie du.
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