Der Frühling schwand, und vielgestaltig
Wie seine Lust ist nun das Leid,
Viel tausend Blättchen mannichfaltig
Verwehn mit ihm für alle Zeit,
Der Frühling, das ist süße Mahnung,
Der Träume und der Hoffnung Reich,
Ist Sehnen, Wunsch und Liebesahnung
Und ist Genügen doch zugleich.
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