O sage nicht, ich sey ein Träumer,
       Der sinnend Feld und Wald durchirrt,
       Auf Trümmern lagernd, wo die Eule
       Mit scheuem Flug mein Haupt umschwirrt.
       
       Mit bleichen Lippen stets beklagend
       Ein eingebildet ewig Leid,
       Von nahen wilden Kämpfen redend,
       Ein kranker Sohn der kranken Zeit.
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