• Das schlafende Kind.

    O sel’ge Ruh’! von deinem Arm umfangen,
    Schläft sanft das Kind, in unbewußten Träumen.
    Die goldnen Wimpern lichte Augen säumen
    Und frische Rosen blühn auf vollen Wangen.

    5 Im Frühlingsschmuck der sel’gen Kindheit prangen
    Die Sterblichen, wie in des Himmels Räumen,
    Dann grüßen Engel sie mit Wonneträumen,
    Wo sie den...