• Vermißte ich den schönen Anblick nimmer
    Der Fraue, die ich anzuschaun begehre,
    Um die ich weinend, seufzend mich verzehre
    So fern von ihres Angesichtes Schimmer:

    5 Was lastend auf mir drückt, daß ich in schlimmer
    Marternder Pein der Qual mich nicht erwehre,
    Dieweil es, atm’ ich auch, das Leben sehre,
    Wie einem, dem die Hoffnung flieht für immer...