Der Himmel träumte im Abendlicht
von wilden, irdischen Lüsten
daß seine Lippen das Angesicht
jungfräulichen Meeres küßten -
und wie er dunkel erglüht im Verdruß,
daß solch ein Gedanke ihm kam,
da träumte...
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Händen, die dich haben halten wollen, |
Meine Gedanken können stille knien |
Alles, was ich habe ist dein. |
Ich weiß, daß ich dich noch nicht richtig liebe: |
Ich sah dich auf dem Weg, den keiner schritt, |
Und hättest du nie mir erlaubt, die Last |
Oh deiner Nächte Angst und Überschwang: |
Oft weiß ich plötzlich: nichts ist von Bestand. |
Zu müde, um des Tages Last zu buchen, |