•      Das ist ein Brausen und Heulen,
    Herbstnacht und Regen und Wind;
    Wo mag wohl jetzo weilen
    Mein armes, banges Kind?

    5      Ich seh’ sie am Fenster lehnen,
    Im einsamen Kämmerlein;
    Das Auge gefüllt mit Thränen
    Starrt sie in die Nacht hinein.