24.
Der Kuß
O komm, von meinem Arm laß dich umschließen,
Dein Lippenpaar woll' mir zum Kuß nicht wehren,
Mir gilts, in heil'gem Dienst den Gott zu ehren,
Durch den allein uns höchstes Glück kann sprießen.
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Als wir uns Blumen suchten im Hain, wildrankendes Geisblatt,
Röthliche Haiden und Waldklocken und ewiges Grün,
Dort wo kühn sich der Harzwald thürmt', und die säuselnde Tanne
Rings um Felsen und Thal schaurige Dämmerung wob -
Tändelnd saßen wir beid' und ordneten Kränz', und du kröntest
Mit frischglänzendem Schmuck freundlich... -
Et dans Rome le pape a vu son dais trembler,
Son globe d’or, au loin, vers l’abîme rouler,
Et le géant d’Arcole arrivé sur le faîte.
Mais que fait au géant le pavois sur sa tête,
Le monde sous ses pas, si toi-même, seigneur,
Tu ne mets à son front son bandeau d’empereur ?
Le pape s’est levé quand le monde s’incline.
Pourquoi ne va-t-il pas...