Ja! ewig im Entzücken deiner Freuden
Möcht' ich, Natur! die trunk'nen Blicke weiden, -
Du giebst allein dem Herzen jenen Frieden,
Den Gottes Güte uns schon hier beschieden.
Der milde Aether, der die Welt umschwebet,
Uns stets erquickt, mit frohem Sinn belebet,
Ihn schuf des Vaters Huld uns zu beglücken...
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Du Bild der engelgleichen, sanften Güte!
Das Liebe hehr und reizend ausgeschmückt,
In Harmonie sprichst du zu dem Gemüthe,
Das reine Sympathie mit dir beglückt.
Die Grazien umschweben deine Schritte,
Mein Auge sah bewundernd nach dir hin,
Da du verweiltest einst in uns'rer Mitte -
Es wollte...