• Der Nebel hangt traurig vom Himmel herab,
    Verdeckend das Bächlein, das Frohsinn mir gab,
    Wie trüb die Natur, die so froh kürzlich war,
    Seit Winter beschließet das alternde Jahr.
    5 Die Wälder sind kahl nun, die Wiesen sind braun,
    Der Frohsinn des Sommers nun nimmer zu schau’n;
    Allein laßt mich wandern und denken allein,
    Wie flüchtig die Zeit und...

  • Wie lang und traurig ist die Nacht,
         Wenn ich nicht bei dem Liebchen bin!
    Ich schlafe nicht die ganze Nacht
         Und gar so trüb ist mir der Sinn;
    5 Ich schlafe nicht die ganze Nacht
         Und gar so trüb’ ist mir der Sinn.

    O denk’ ich jener Zeit mit Dir,
         Sie ist nun hin, sie ist nun hin –
    Nun liegen Länder zwischen uns,
    ...