Der blühn’de Frühling bringt uns Freude,
Der kalte Winter grämlich flieht;
Nun fließt so klar das Bächlein wieder,
Den Himmel lieblich Blau bezieht.
5 Frisch und erquickend ist der Morgen,
Der Abend färbt mit Gold den Quell;
Und es erfreu’n sich alle Wesen,
Und ich erfreu’ mich meiner Bell.[1]
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[41] DIE FREUNDIN BRINGT MICH IHREM MANN
Es sollte eigentlich nicht fraglich,
...
Nicht anders als zuvor geschildert sein.
Und dennoch ist das unbehaglich
So unter drein.