Oftmals, wenn ich gewahrte, wie tief und wie treu du mich liebtest,
sind mir die Worte entflohn: Ach ich verdiene das nicht.
Angstvoll sahst du mich an mit deinen leuchtenden Augen,
nieder schlug ich den Blick, küsste dir schweigend die Hand.
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Du liebtest mich mit deiner ganzen Glut.
Ich liebte dich mit Seele und mit Geist.
Das ist vorbei. Du bist mir nur noch gut.
Ich steck in Liebe über Hals und Ohr, -
und denk ich, daß du mir verloren seist,
so weiß ich, daß ich mich an dich verlor. (S. 243)...