• Die Mutter an ihren Erstgebornen.

    Kämpfend zwischen Tod und Leben,
    Hoch durchglüht von Zärtlichkeit,
    Fühlt’ ich nie das Wonnebeben
    Einer Mutter, so wie heut.

    5 Als ich nach der Jammerstunde,
    Holder Säugling, dich erblickt;
    Als der Schrey aus deinem Munde
    Mich zur Himmelslust entzückt:

    O, da dacht’ ich nicht der Schmerzen,...