• 19.

    19.
    Wenn ich zu meinem werten Maler gehe
    Und ganz gekleidet bin, wie er es liebt,
    Und wenn ich dann vor seinen Augen stehe
    Und er mir lang und stumm die Hände gibt,

    Mich ansieht wie ein Bild, bis ich ihm lächle
    Das Lächeln, dem er unterworfen ist,
    Und seinem kleinen Feuer Gluten fächle,...