• 27.

    Seidenes Bett, bald hegst du den reizenden Leib der Geliebten,
    Ach, schon harret dein Schoos auf die beglückende Last,
    Ueppiger schwillst du empor, in den Flaum sank friedliche Ruhe,
    Still durch's dämmernde Zelt schlüpfen die Träume dahin.
    Darf ich dir nahn, unheilig dem heiligen? Wandle mir, Sehnsucht,
    Wandle zum rosigen Jetzt...