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  1. nicht
  2. Johann Rist
  • Er beklagt sich/ daz er auch in der Frülings Zeit seiner Liebsten Hertz nicht kan erweichen

    Sonnet

    Jetzt da daß grosse Liecht der Sonne zu uns dringet/
    Verendert sich geschwind die kalte Winterszeit/
    Es weicht dem Phoebus auch deß Eises härtigkeit/
    Die warme Frülings Lufft den liechten Schnee bezwinget

    Mein abgemattet Hertz...

    Johann Rist

  • An seinen Brieff/ welchen die Liebste nicht annehmen wollen

    O Du verworffner Brieff/ bist du nun wieder kommen?
    Wie/ daß der Liebsten Handt dich nicht hat angenommen?
    Was war die Ursach doch daß sie dich wolte nicht
    Anstrahlen/ wie sie pflegt mit jhrer Augen Liecht?

    War denn jhr stoltz Gemüth so gar auff dich ergrimmet?
    Für war dem wird so seyn: Ihr Angesicht das glimmet...

    Johann Rist

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