Vollblühender Mond! In deinem Licht,
Wie fließendes Gold, erglänzt das Meer;
Wie Tagesklarheit, doch dämm’rig verzaubert,
Liegt’s über der weiten Strandesfläche;
5 Und am hellblau’n, sternlosen Himmel
Schweben die weißen Wolken,
Wie kolossale Götterbilder
Von leuchtendem Marmor.
Nein, nimmermehr, das sind keine Wolken!
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