Dein Fest ist wieder da, Du einzig theurer Freund!
Du, dessen treue Huld mir täglich neu erscheint;
Du, den ich nun zwey Jahr stets liebenswerth erkenne,
Du, den ich, und mit Recht, mein ganzes Glücke nenne.
Was schenk ich Dir denn nun, zum Zeichen meiner Pflicht?
Ich sänge gern' auf Dich: allein es klinget nicht.
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