Seine Stimme ist eine tiefe Macht!
Sein Blick ist weich wie die Frühlingsnacht . . .
Sein Mund, der blutrot blüht,
Hat in meinen Tod geglüht:
Da bin ich auferstanden
Ans frohe Licht! . ....
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Vorbei, vorbei |
Du, |
Einziger Mann! |
Hier, wo die gelben Iris stehn, |
Es ist nicht zum Gewitter gekommen |
Ein Wort von ihm – |
Die lange Nacht, |
Nur einmal wie ein kleines Kind verwöhnt |
Du lieber Grosser! |