• Vetter Hans Jerg, ’s dunnert, es dunneret ehnen am Rhi-Strom,
    und es git e Wetter! I wott, es zög si vorüber.[a 1]
    ’s chunnt so schwarz, – nei lueget, wie’s blizt, und loset, wie’s windet,
    wie’s im Chemi tost, und der Guhl uffem Chilche-Thurm gahret!
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    Helfis Gott! – ’s chunnt alliwil nöcher und alliwil stärcher.
    Ziehnt doch d’...