Dein schmachtend Auge scheint mir, Chloe, längst zu sagen,
Daß du nicht unempfindlich bist,
Und daß der Wunsch von meinen stillen Klagen
Dir kenntlich worden ist:
Doch was dein schmachtend Aug mir scheinet zu gewähren,
Hab ich zu fodern nie gewagt:
O! frage mich, laß dir von mir erklären,
Was dir mein Auge klagt!