Im schwarzen Gras
Kobolde gehn.
Im Windeswehn
schwer weint etwas.
Sag, was man spürt!
Der Hafer saust.
Den Wandrer graust,
vom Strauch berührt.
Löcher der Not,
nicht Häuser mehr,
weit, weit umher
loh’n Essen rot.
Was spürst du da?
Dumpf donnert an
die Eisenbahn:
Ist’s Charleroi?
Widriger Duft,
was ist das nur?
Wie Rasseln fuhr
was durch die Luft.
Roth überall!
Oh! Atem heiss
Menschlicher Schweiss,
Schrei von Metall!
Im schwarzen Gras
Kobolde gehn,
im Windeswehn
schwer weint etwas...