Heute träumt ich, daß ich bei dir läge
Und du sagtest zu mir: Hol mich doch.
Aber meine Brust, die schmerzte noch
Und mein rechter Arm war dumm und träge.
Ach so, der Arzt hat ihn ja fest gebunden.
Er wußte schon, daß ich nicht ruhig bin.
Binden hilft nichts. Ich muß zu dir.
Doch mit einem Mal warst du verschwunden.
Jetzt ist es zu spät, hört ich dich sagen.
Dann hört ich, du stiegst in deinen Wagen.
Ich sprang auf: Ich will! ich will!
Schreien konnt ich nicht, weil ich so rannte.
Doch da fuhrst du schon. Das Schlußlicht brannte.
Jetzt kommt nichts mehr, dacht ich. Und war still.