Ich fühl' ein ander Feür in meinem jungen Hertzen
Ich fühl' o falsche Nimf! ein solches Feür in mihr
das besser ist dan deins/ es bringt mihr keüsche Schmertzen.
o Archiatna! hör' ich flihe deine Zier:
Den Adelmuhten Glantz durch-wandert meine Wangen.
Drüm sag' ich dihr: Ade! mein/ Fluche mihr doch nicht!
Den Adelmuht hält mich durch jhren Schein gefangen.
Dihr sag' ich guhte Nacht. Sie aber bleibt mein Licht.