Muß Ich von aussen schon dein schönes Hauß ansehen
so wil ich doch/ mein Kind! so lang zu friden sein
biß daß uns wird das Glük/ (ach möcht es bald geschehen!)
versellen anderswo zu dihnen unsrer Pein.
Du Schöne/ du/ du kanst nur einen Ohrt erwehnen
da ich mit dihr mein Licht mag pflegen keüsche Treü/
durch dise Gunst kanst du verzukkern meine Thränen/
und mein umschloßnes Hertz das kanstu machen frey.