O zaubervolle Helle
Der Waldeseinsamkeit!
Für immer ist die Stelle
Der Liebe nun geweiht.
Allüberall ist Schweigen,
Allüberall ist Ruh',
Die dunklen Fichten neigen
Sich flüsternd einander zu.
Neugierig zögert ferne
Der Mond auf seiner Bahn,
Und blinzelnd strengen die Sterne
Die hellen Aeuglein an.
O Bäume, Mond und Sterne!
Wenn ihr 's erlauschen könn't,
So lauscht nur, da ihr gerne
Ein Glück dem Menschen gönnt.
Doch nimmer soll es wissen
Die neiderfüllte Welt,
Was hier ein Mund mit Küssen
Mir Glücklichem erzählt!