Ich bin allein,
Ich geh' auf magrer Weide!
Falb scheint der Himmel auf die falbe Haide,
Und sprießt ein Blümchen auf,
Mein Fuß tritt läßig drauf:
Ich bin allein!
Wo weilest du,
Der meine Adern klopfen?
Der sagen meines Blutes wärmste Tropfen,
Daß, was ich sinn' und sag'
Nichts beßres sagen mag,
Als immer: Du! (S. 32)