In der Jugend heitrem Glanze,
mit Gebärden flink und zier,
regst du dich in leichtem Tanze,
zeigst dich allen, zeigst dich mir.
Kind, wie deine Schritte schweben,
wie dein Auge loht und lacht!
Weckest mich zu neuem Leben,
mich gemahnend meiner Macht:
daß ich nicht mehr länger säume,
da mein Herz ja schon begann.
Ein Gebieter meiner Träume,
schau ich deine Schönheit an.