Über meine Schläfen gleiten
Atemzüge erster Nacht.
Aufgewacht
sind die tiefsten Einsamkeiten.
Kühle Lippen legt das Dunkel
liebreich mir an Stirn und Mund.
Tief im Grund
liegt ein Wald im Sterngefunkel.
Selig, wie du Herz und Wangen
in des Nachtwinds Küssen kühlst -
und du fühlst:
zögernd kommt ein Glück gegangen.