O Freund, Du spinnst mich in Asche,
Ich rinne, ein grauer Tag
Um die Blüte des Chaos,
Die uns frühlingswirr küßte.
O mein Freund. (S. 50)
O Freund, Du spinnst mich in Asche
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Denn tanzen muß sie.
Dem tollen Rad verflochten
Gliedert sie Chaos
Schwendet Quellen,
Stampft zuckende Krater.
Im Drang
Des großen Taktes
Tanzt sie Gestirne. -
O Freund, Du spinnst mich in Asche,
Ich rinne, ein grauer Tag
Um die Blüte des Chaos,
Die uns frühlingswirr küßte.
O mein Freund. (S. 50) -
Wie fühlte ich mich tief.
Neige du deinem Kelch
Dringe.
Die sieben zitternden Hüllen
Litt ich um dich.
Du. -
O meine großen blauen Flügel,
Aetherleicht trugen sie Himmel
Gründe bannten sie nicht.
Nun flattern sie wirr
In ängstlichen Höfen
O meine großen blauen Flügel. -
Aber jene Leute,
Die von der Liebe
Als einer Quelle tiefen Genießens sprechen,
Sie waren sicher vom Mond,
Vom lieben weißen Mond.
Und mich trug ein hohes Verlangen
Auch ein Mondmensch zu sein.