O diese leeren Nächte,
Jenem weggenommen –
– dir bereitet,
Wo alles Sehnen machtlos
Meinem Sein entgleitet –
Und nach dir Fernen überströmt –!
Die Augen funkeln glühend durch die späte Stunde,
Der Brüste straffe Hügel schmerzen,
Des Leibes weisse Blume bebt im Fieber.
Ein Weh steigt tosend aus dem Herzen
Ins wilde Blut . . .
Deines süssen Namens Laute
Auf meiner Lippen hochgeschwellter Runde –
So treib ich willenlos
In meines Sehnens aufgeschäumter Flut . . .