Einziger Mann!
So geh nicht von dannen –
Meine Füsse zittern,
Meine Brüste spannen!
O wüsst ich ein Wort
Dich zu halten!
Mein Leib steht in Flammen,
Wüsst ich die bange Bitte
Dir zu gestalten!
Es schnürt mir die Kehle zusammen!
Fiebergewalten
Drängen und wehren –
Wär ich von dir im Arm gehalten,
Süssester Mann! (S. 76)
Fieber
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O Mond, wie darfst du glücklich sein
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Streichle mit deinem Licht
Sein... -
Geh freien!
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Bau dir ein Nest –
Und frag nicht danach.
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Mit schwülem Duft dich umfreien
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Süsser!
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Süsser, – Einziger, – Grosser, – Schöner!
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