Was machts/ o Adelmuht daß dich die Manschaft liebet/
und dihr so manchen Dienst in wahrer Demuht giebet?
weil deine Wangen blühn wünscht Sie derselben Frucht/
und drüm wirstu so oft von ihr auch heim-gesucht.
An eben selbige
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Ach möcht' ich doch itzund hie meine Schöne haben Sie heisset Adelmuht und ist mein Täubelein/ |
Er ist getreü Was meinstu Adelmuht daß Ich nicht treü im Liben |
Des Lebens zartes Seil kan ja sobald vergehen Ich eine frische Bluhm/ muß wider... |
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