Im Reich der Schönheit dienen wir,
Da gilt nicht goldner Kronen Zier,
Da strahlt, als himmlisch höchster Schein
Des Weibes reines Menschlichsein!
Drum, wo des Weibes blitzend Aug',
Des schönen Mundes süßer Hauch,
Der holde Gruß uns hoch beglückt,
Da sind zum Schaffen wir entzückt.
In unserm Reich, der Königin
Weih'n wir mit Hoffen Herz und Sinn.
Und wenn sie uns ein Lächeln beut,
So hat sie Lieder ausgestreut.