Nach langem Tag kam endlich nun der Abend.
Ein Wetterleuchten am fernen Erdrand.
Kühler Wind strich lösend übers Feld.
Sie sprach zu ihm, so still, so mild, so traurig:
"Du armer Mann, du hast mich nie geliebt.
Du liebtest die Liebe.
Und auch nur, weil sie ewig ist.
Du liebst die Ewigkeit, du armer Mann" ...
Und lächelnd sprach er, ihre Hände küssend:
"So wird es sein. Doch kann's auch anders sein."