Mit heiterm Blick, mit ruhig festem Schritte
Verfolgt der Heiland seines Lebens Bahn,
Und als sich ihm mit schreckensvollem Tritte
Bereits der Tod und seine Quaalen nahn,
5 Verweilt er einst in seiner Jünger Mitte,
Und stille Trau’r kommt seinem Herzen an.
Es fühlt der Gott der Menschheit süße Leiden
Da er nun soll von den Geliebten scheiden....