So darf mein Arm den Deinen nie berühren,
Gönnst Du mir auch das Glück Dich zu geleiten!
Und will ich Deine Hand zum Munde führen,
Mit welcher Anmut weiß sie zu entgleiten!
Muß nicht Dein Weigern mich nur mehr verführen,...
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Unselig der, dem nichts zu lieben, zu verehren, |
Wie soll ich Dir, o Herrinn würdig danken, |
Du aller Herzen, aller Augen Weide, |
Von stiller Zärtlichkeit, die aufzublicken |
Du willst, ich weiß es, nichts von Liebe hören |
Umsonst ermahnst Du, Andern nachzustreben, |
Unerreichbar wie die Sterne |
Göttin an Gestalt und Wesen, |
Laß mich auf gewohnte Weise |