#EANF#
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So, Mutter, Dank! So fühl’ ich deine Hand. 5 Nun ist der Donner dieser Nacht verrollt. |
Nicht im Schlafe hab ich das geträumt, |
Die Tage gingen, und die Jahre gingen, |
Wie manches Weib umfing ich schon in meinen Träumen, |
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Wir sehn dich ganz im Hellen wandeln, |
In diesem Riesenlärm der Stadt, |
Ueber mein Leben und mich nachsinnend in einsamer Stunde |
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