WEnn meine Seel in euch / mein Licht wie kan ich leben?
Nun das Verhängnüß mich so ferne von euch reißt.
Wie kan ich frölich seyn / wenn ihr mir euren Geist
Nicht für den meinen woll’t / (den ihr gefangen) geben?
5 Man siht mich hier / doch nur als ein...
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[51] An F . . . S. Geliebte! In dem Ungemach, |
[101] An Francisca de Warens Gestern dacht’ ich eines Kusses, |
An Frau Sophie von La Roche. Einst, als vom Urquell’ aller Wesen, |
An Friederike Unzelmann. Von des Grames Träumereyen, |
An G***g. Sey mir gegrüßt, ο Freund! am Zauberstrande 5 Allein vergiß in ihren Myrthenhainen. |
[39] Schenk mir dein Herz für vierzehn Tage, |
[46] An Georg Herwegh. „Aber wollen mich die Männer |
O Feuer wahrer Lieb! O Brunn der guten Gaben! |
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