• 1. Kor. 13,8 - Joh. 15,1
    Mel.: Jesu, du bist unaussprechlich

    Herz, wenn du willst lieben,
    So wie JEsus liebt,
    Frage nicht, ob man dir gleiche
    Liebe wiedergibt.

    Wie die Sonne ihre...

  • Mel.: Jesu Gnadensonne

    Eine Sprache kenn' ich, die in aller Welt
    Viele tausend Seelen eng zusammen hält.
    Ob in hoher Rede diese Sprach' erklingt,
    Ob im schwächsten Laute sie zum Herzen dringt;
    ...

  • 1. Kor. 13,5
    Mel.: Nun danket all' und bringet Ehr

    Führt GOtt dir eine Seele zu,
    Die nach Ihm sehnend blickt,
    O nimm sie auf und bleib' ihr treu
    Im Lieben unverrückt.

    Und wie sich...

  • Micha 7,8
    Mel.: Ach, bleib mit deiner Gnade

    Ist auch verhüllt die Sonne,
    So ist sie dennoch da;
    Verbirgt sich auch die Gnade,
    So ist sie dennoch nah'.

    Wenn dir aus GOttes Auge
    Kein...

  • Matth. 15, 27

    An Deinem Herzen - nein, ach nein! -
    Das ist noch nicht mein Platz!
    Laß mich im Lieben, Leiden, Tun
    Nur still zu Deinen Füßen ruhn,
    Und sende mir ins dunkle Tal
    Nur täglich, JEsu,...

  • GOtt aller Stärke! GOtt alles Friedens!
    Siehe ich eile betend zu Dir!

    Nimmer regieren, tragen und stillen
    Kann ich dies schwache, wogende Herz.

    Nimm es in Deine heiligen Hände,
    Halt' es allmächtig fest in dem Streit.

    Kann auch kein Leiden, Not und Entbehrung,
    Kann...

  • Mit deinem Licht erleuchte mich,
    Durch deinen Geist erneure mich,
    In Deiner Gnad' erhalte mich,
    Daß Dein ich bleibe ewiglich! (S. 276)

  • Laß mich heut den ganzen Tag,
    HErr, in deinen Händen bleiben,
    All mein Denken, Reden, Tun
    Nur in Deiner Gnade treiben,
    Aeußerlich im Weltgebraus,
    Innerlich bei Dir zu Haus! (S. 277)

  • Der Frühling ist ein Händedruck,
    Den GOtt der Erde gibt,
    Mit dem Er ihr aufs Neue sagt,
    Daß Er sie trägt und liebt.

    Der Frühling ist ein Dankgebet,
    Das auf zum Himmel steigt,
    Worauf der HErr voll Lieb' und Huld
    Sich zu der Erde neigt. (S....

  • Vergiß, o Herz, in diesen Frühlingstagen
    Nicht, deinem GOtt mit Freuden Dank zu sagen,
    Daß Er dir läßt die Blüt' am Wege sprießen,
    Daß Farbenglanz und Duft du kannst genießen,
    Daß milde Luft dir Wang' und Stirn' umfächelt,
    Und Sonnenschein und Himmelsblau dir lächelt,
    Daß du dem süßen Vogelsang kannst lauschen,...